Das Ende des Jahres naht und somit läuft auch die Zeit für die Budgetplanung ab. Viele Geschäftsführungen starten bereits im August oder September mit Ihren Umsatzplanungen, gefolgt von der IT-Budgetplanung.
Grund zum Stress war das in den letzten Jahren nicht wirklich es wurde oft einfach das Budget des Vorjahres übernommen und um einige Prozente erhöht.
In den aktuell turbulenten Zeiten sind wir von den Sorgen und Unsicherheiten um Inflation, steigende Preise und Kosten, Produktnachfrage. Es ist also mehr als ratsam fĂĽr das kommende Jahr 2023 etwas intensiver in die Planung und Kalkulation einzusteigen.
Was bringt mir die IT-Budgetplanung?
Mit einem gut geplanten Budget schaffen Sie eine sichere Planungsgrundlage fĂĽr das kommende Jahr. Sind Sie besser vorbereitet und mĂĽssen zudem weniger spontane Entscheidungen treffen, haben somit auch mehr Spielraum fĂĽr unerwartete Ereignisse. Â
Das Vorjahresbudget ist ein guter Anhaltspunkt
Schauen Sie nochmal die Planung des Vorjahres an und vergleichen Sie, welche Ausgaben Sie tatsächlich hatten. Berücksichtigen Sie alle laufenden Verträge und Kosten. Wo wurde mehr ausgegeben, wo wurde eingespart, wo sind eventuell signifikante Kostensteigerungen zu erwarten?
Welche Aufwände wiederholen sich im kommenden Jahr? Und welche Ausgaben lassen sich reduzieren?Â
Projekte und Anforderungen zeitig analysieren
Je früher und umfassender Projekte im Voraus geplant werden, desto besser können Sie die einzelnen Ausgaben auf Ihr Budget verteilen und gleichzeitig Ressourcen einsparen. So kommt es zu weniger Ad-hoc-Aktionen, Sie haben klare Prioritäten und Ziele vor Augen. Ein so ausgelegter Budgetplan lässt sich auch leichter mit anderen Abteilungen und Entscheidern teilen, das erleichtert Ihnen oft die Argumentation.
Wie nun konkret Kosten einsparen?
Wie können Sie im Rahmen Ihrer IT-Strategie Kosten reduzieren und Performance steigern?
Ein Blick auf die vorhandene Hard- und Software bietet vielleicht Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung, Kostenersparnis, oder vielleicht beidem. Manchmal muss man erst investieren, um Kosten einzusparen. Wenn aber beispielsweise neue Tools das Team messbar schneller arbeiten lassen, rentiert es sich ebenso messbar bei den Gesamtkosten.
Projekte auslagern verringert Kosten und Risiko
Insbesondere IT-Projekte, fĂĽr die Sie noch nicht alles Spezialisten an Bord haben, werden schnell kostenintensiv. Das Problem ist dabei weniger die direkten Kosten fĂĽr die jeweiligen IT-Spezialisten, vielmehr sind es die Onboarding Kosten. Passende IT-Talente zu finden und in das Unternehmen zu integrieren fordern ein hohes MaĂź an Aufwendungen im Personalmanagement ein. Hier kann es sich lohnen entsprechende Projekte auszulagern, um Kosten einzusparen und Risiken zu verringern.
IT-Nearshoring, das bessere Outsourcing
Selbstverständlich birgt auch das Outsourcing gewisse Risiken und Nachteile, keine Lösung ist perfekt. Wenn man jedoch schon innerhalb der Budgetplanung abschätzt welche Projekte sich für eine Auslagerung oder die Hinzunahme “externer Verstärkung” eignen, lassen sich einige Kosten Positionen verbessern.
Wenn es nicht nur alleine darauf ankommt die möglichst geringen Kosten zu erhalten, setzt sich IT-Nearshoring als die bessere Lösung gegenüber Outsourcing durch.
Mit dem richtigen Partner zum Erfolg
Die Zusammenarbeit zwischen Remote Teams und Unternehmen setzt einwandfreie Kommunikation voraus. Mitarbeiterführung, abgestimmte Kommunikationswege und die richtigen Tools sind dabei weitere Voraussetzungen. Essentiell natürlich auch ein Netzwerk, das den Zugriff auf zuverlässige Experten garantiert.
Um all dies zu gewährleisten, aber auch selbst nicht endlos Zeit in die administrativen (Zusatz-)Aufgaben zu investieren, empfiehlt es sich mit einem passenden Partner zusammenzuarbeiten.
Unser Kern-Team bei 3P blickt auf langjährige Erfahrung in der Branche zurück. Somit haben wir direkten Zugriff auf ein perfekt gewobenes Netzwerk mit zuverlässigen Spezialisten aus verschiedenen Bereichen.
Lassen Sie uns gerne in einem unverbindlichen Gespräch dazu austauschen.